Ausstellungen
Von alaska bis Patagonien

Santorini

Farbenrausch und Minimalismus


Die Insel soll zunächst den Namen Kalliste, „die Schöne“, getragen haben. Im 12. Jahrhundert nannten die Venezianer sie Santa Irini nach der Heiligen Irene. Daraus wurde später Santorini.

Der erste Anblick ist fantastisch und faszinierend. Aus dem tiefblauen Meer steigen 300 Meter hohe Kraterwände auf. Schneeweiße Häuserwürfel heften sich hoch oben an den rotbraunen Rand. Zusammen mit dem leuchtenden Blau der Kirchenkuppeln wird Santorini zu einem einzigen Farbenrausch. 

Aber neben der Farbenpracht hat Santorini auch eine minimalistische Seite und das macht „Kalliste“ zu einer Insel für Fotografen.

Barbara Weller




Santorin ist einfach eine Fotografeninsel. Wer noch nicht da war, sollte sich die Bilder von Barbara Weller anschauen - spätestens dann bekommt man Lust hinzufahren. Probiert es aus und schaut mal im Klinikum Wetzlar, 9. OG vorbei !

Ralf G. Keil
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